Unsere Leistungen
Wir behandeln in unserer Praxis das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen. Unten aufgeführt finden Sie die Schwerpunkte, auf die wir uns spezialisiert haben.
Zusätzlich finden Sie hier unsere Untersuchungsmethoden, die wir in unserer Praxis anwenden.
Unsere Schwerpunkte
Diagnostik & Therapie folgender Erkrankungen
Multiple Sklerose
Multiple Sklerose
● Diagnostik einschließlich Liquorpunktion
● leitliniengerechte Immuntherapien (Infusion, Tablette, Spritze)
● intravenöse Kortison-Stoßtherapie, intrathekale Kortisongabe
● Beratung
● Therapiebegleitung
Epilepsie
Epileptologische Schwerpunktpraxis Ralf Berkenfeld
Epilepsie
Epileptologische Schwerpunktpraxis Ralf Berkenfeld.
Als Mitbegründer der Epileptologischen Schwerpunktpraxen der
Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) betreuen wir seit Jahren Menschen mit Epilepsie. Unser Ziel ist es, ...
Parkinson
Parkinson
● Diagnostische Zuordnung
● Individuell angepasste medikamentöse und nicht medikamentöse Therapie
● Beratung
Kopfschmerzen, z.B. Migräne
Kopfschmerzen, z.B. Migräne
● Differentialdiagnostik verschiedener Kopfschmerzerkrankungen
● Leitliniengerechte medikamentöse Therapie
● Beratung
Demenz-Erkrankungen
Demenz-Erkrankungen
● Diagnostik einschließlich neuropsychologische Testung, Labor- und Liquordiagnostik
● Therapie
● Angehörigenberatung
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
● Klinische, elektrophysiologische und laborchemische Diagnostik
● Zum Beispiel: Polyneuropathie (PNP); Engpass-Syndrome (Karpaltunnelsyndrom, Sulcus- ulnaris-Syndrom); neuroorthopädische Erkrankungen
● Therapien einschließlich intravenöser Immunglobulingabe
Restless-Legs-Syndrom
Restless-Legs-Syndrom
● Diagnostik
● Therapie
● Beratung
Muskel
erkrankungen
Schlaganfall
Schlaganfall
● Beratung
Multiple Sklerose
Multiple Sklerose
● Diagnostik einschließlich Liquorpunktion
● leitliniengerechte Immun- Therapien (Infusion, Tablette, Spritze)
● intravenöse Kortison-Stoßtherapie, intrathekale Kortisongabe
● Beratung
● Therapiebegleitung
Kopfschmerzen, z.B. Migräne
Kopfschmerzen, z.B. Migräne
● Differentialdiagnostik verschiedener Kopfschmerzerkrankungen
● Leitliniengerechte medikamentöse Therapie
● Beratung
Restless-Legs-Syndrom
Restless-Legs-Syndrom
● Diagnostik
● Therapie
● Beratung
Epilepsie
Epileptologische Schwerpunktpraxis Ralf Berkenfeld
Epilepsie
Epileptologische Schwerpunktpraxis Ralf Berkenfeld.
Als Mitbegründer der Epileptolo-gischen Schwerpunktpraxen der
Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) betreuen wir seit Jahren Menschen mit Epilepsie. Unser Ziel ist es, ...
Demenz-Erkrankungen
Demenz-Erkrankungen
● Diagnostik einschließlich neuropsychologische Testung,
Labor- und Liquordiagnostik
● Therapie
● Angehörigenberatung
Muskel
erkrankungen
Parkinson
Parkinson
● Diagnostische Zuordnung
● Individuell angepasste medikamentöse und nicht medikamentöse Therapie
● Beratung
● Ansprechpartner: Ralf Berkenfeld
Schlaganfall
Schlaganfall
● Beratung
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
● Klinische, elektrophysiologische und laborchemische Zuordnung
● Zum Beispiel: Polyneuropathie (PNP); Engpass-Syndrome (Karpaltunnelsyndrom, Sulcus- ulnaris-Syndrom); Neuro- Orthopädische Erkrankungen
● Therapien einschließlich intravenöser Immunglobulingabe
Unsere Untersuchungen
Bei der Elektroneurographie werden motorischen und sensible periphere Nerven an Armen und Beinen untersucht. Dazu reizen wir den Nerv an verschiedenen Stellen mit elektrischen Impulsen und leiten die Antwort mithilfe von Elektroden ab, die auf die Haut aufgelegt sind. Das Ergebnis zeigt uns, ob Nerven geschädigt sind. Dies dient u.a. der Diagnosefindung bei Lähmungen, Taubheit und Mißempfindungen und der Frage nach z.B. Polyneuropathie, Karpaltunnelsyndrom oder Sulcus ulnaris Syndrom.
Mittels Elektromyographie untersuchen wir die Muskel. Über eine feine Nadel wird die Muskelaktivität in Ruhe und bei Muskelanspannung abgeleitet und beurteilt. Die Untersuchung dient der Diagnostik verschiedener Muskel- und Nervenerkrankungen.
Bei der Elektroenzephalographie wird die elektrische Aktivität der Hirnoberfläche (Gehirnströme) abgeleitet und aufgezeichnet. Dazu werden mehrere Elektroden nach einem vorgegebenen Schema auf der Kopfhaut aufgelegt und mit einer Haube fixiert. Die Untersuchung dauert 30 min, ist schmerzfrei und ungefährlich. Sie liegen dabei entspannt mit geschlossenen Augen in einem Untersuchungsstuhl. Die Elektroenzephalographie zeigt uns, ob eine Funktionsstörung des Gehirns vorliegt, z.B. bei einem epileptischen Anfallsleiden.
Mittels Evozierter Potentiale wird die Nervenleitung verschiedener Sinnessysteme untersucht. Hierzu stimulieren wir das Sinnessystem und leiten die spezifische (evozierte) Reizantwort des Gehirns mittels Oberflächenelektroden über der Kopfhaut des Patienten ab.
VEP (Visuell evozierte Potentiale)
Diese Untersuchung dient der Beurteilung der Sehbahn. Als Reiz dient ein bewegtes Schachbrettmuster auf einem Monitor, die Oberflächenelektroden positionieren wir auf der Kopfhaut über der Sehrinde. Mit dieser Untersuchung lässt sich zum Beispiel eine Entzündung des Sehnervs diagnostizieren.
SEP (Sensibel evozierte Potentiale)
Es werden sensible Leitungsbahnen ab dem peripheren Nerven über das Rückenmark bis zum Gehirn untersucht. Dazu stimulieren wir Arm- oder Beinnerven und leiten die dadurch evozierten Potenziale in verschiedenen Etagen des Nervensystems ab.
Die Dopplersonographie ist eine Ultraschall-Untersuchung der zum Gehirn führenden Blutgefäße. Hiermit finden wir Gefäßeinengungen, die Schlaganfallursache sein können.
Wir setzten standardisierte neuropsychologischen Tests ein, um neuropsychologische Defizite aufzudecken und sie damit vergleichbar zu machen.
Zur Beurteilung der Demenz dienen z.B. der MiniMentalStatusTest, der DemTect und der Uhrentest.
Die Lumbalpunktion dient der Entnahme von Nervenwasser. Sie ist erforderlich, um z.B. Entzündungen im Nervensystem festzustellen (wie zum Beispiel bei Multiple Sklerose). Wir führen eine sehr dünne Nadel zwischen 2 Dornfortsätze der unteren Lendenwirbelsäule ein und gelangen so in den Nervenwasserraum, wo wir wenige Milliliter Nervenwasser entnehmen.